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  • Erdwärme-Breisgau – nachhaltige Energie für die Region

    Seit 2020 verfolgen wir mit dem Projekt Erdwärme Breisgau das Ziel, die natürliche Wärme aus tiefen, wasserführenden und durchlässigen Gesteinsschichten für eine nachhaltige Wärmeversorgung zu nutzen.

    Eine Gewinnung von Lithium aus dem geförderten Tiefenwasser ist derzeit nicht vorgesehen.

    Das eingesetzte hydrothermale Verfahren gilt als sicher und bewährt: Dem heißen Tiefenwasser wird ausschließlich Wärme entzogen, bevor es leicht abgekühlt wieder in das ursprüngliche Reservoir zurückgeführt wird. Bereits heute sind deutschlandweit 42 Anlagen erfolgreich in Betrieb.

    Hartheim am Rhein

    Wir widmen uns seit 2020 intensiv der Untersuchung der Erdwärmenutzung im Oberrheingraben – mit dem Ziel, die besten Standorte für eine nachhaltige Nutzung zu identifizieren.

    Dafür wurde das Aufsuchungsgebiet über mehrere Jahre hinweg detailliert geologisch analysiert und die Ergebnisse von einem geologischen Expert:innenrat bestätigt.

    Das Resultat: Im Raum Hartheim am Rhein sind die Voraussetzungen ideal. Das Tiefenwasser erreicht die erforderliche Temperatur, und die geologischen Strukturen sind günstig für die Förderung.

    Der Standort für die geplante Erdwärmeanlage steht fest: Das Heizwerk entsteht an der A5 in Richtung Basel, am Autobahnparkplatz Hardt – rund 800 Meter vom Ortskern Hartheim entfernt.

    Für die geplante Bohrung wurde der vom Landesbergamt geforderte Hauptbetriebsplan eingereicht. Das Vorhaben unterliegt dem Bundesberggesetz (§51 BBergG), beantragt wird die Erlaubnis zu Bohrplatzbau und Bohrung. Die Erlaubniserteilungen erfolgen schrittweise, sodass das Landesbergamt das Projekt nahe begleiten wird. Auch für die Freigabe des Betriebs muss ein gesonderter Antrag gestellt und bewilligt werden.

    Die Erdwärme Breisgau GmbH & Co. KG hat für die ersten Schritte sämtliche erforderlichen Gutachten eingeholt und alle Nachweise erbracht, die für die Genehmigung notwendig sind.

    Als Hauptabnehmer der geförderten Wärme ist die Stadt Freiburg vorgesehen. Entlang der geplanten Trasse können zudem weitere Kommunen mit geeigneter Infrastruktur von der klimafreundlichen Wärmeversorgung profitieren.

    Wärmetransportleitung

    Vom Standort in Hartheim wird die Wärme über eine Wärmetransportleitung in dicht besiedelte Gebiete zu bestehenden Fernwärmenetzen transportiert. Die Trasse verläuft von Hartheim durch Bad Krozingen (Biengen) und vorbei an Schallstadt bis nach Freiburg. Die erdverlegte Leitung wird heißes Wasser transportieren und zu großen Teilen entlang der B3 sowie an einer bereits bestehenden Trasse von Versorgungsleitungen liegen. Einige Abschnitte werden auch über landwirtschaftlich genutzte Flächen verlaufen, die in der Bauphase in einem zeitlich begrenzten Rahmen in Anspruch genommen werden müssen.  Gemeinsam mit dem Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverband (BLHV) wurde ein Entschädigungskonzept erarbeitet, das sowohl finanziellen Ersatz für Aufwände und etwaige Schäden vorsieht als auch die Wiederherstellung der Flächen in den ursprünglichen Zustand sicherstellt.

    Zeitplanung

    Die Umsetzung des Projektes ist in sechs Hauptphasen gegliedert, wobei Start und Verschiebungen maßgeblich von der Genehmigung und Witterung abhängen.

    Bohrplatz und Bohrung

    Die Planungen für Bohrplatz und Bohrpfad sind abgeschlossen. Aus durchlässigen Gesteinsschichten gefördert, über Wärmetauscher an Nah- und Fernwärmenetze Wärme übertragen und anschließend wieder ins Reservoir zurückgeleitet – ein geschlossener Kreislauf.

    Der Standort liegt fern von Wohngebieten und Schutzgebieten, bietet optimale geologische Bedingungen und verursacht keine Lärmbelastung. Es werden zwei Bohrungen gesetzt, eine Produktionsbohrung, mit deren Hilfe das Tiefenwasser an die Oberfläche gefördert wird – und mit großem Abstand, die Injektionsbohrung, mit der das abgekühlte Tiefenwasser wieder in das Reservoir verbracht wird und sich langsam wieder erwärmt.

    Verkehrskonzept

    Das Verkehrskonzept hat zum Ziel, die für Hartheim entstehenden Verkehrsströme zu minimieren. In der Phase des Bohrplatzbaus wird die Standard-Zufahrt über das Hartheimer Industriegebiet angelegt. Die Anlieferung großer Bauteile erfolgt mit Sondertransporten für die Dauer von 14 Tagen über eine direkte Zufahrt von der BAB 5. Vom Gutachter wird für den Transport der Bohranlage mit einem Aufkommen von 10 LKW über zwei Wochen als Sondertragsport direkt über die A5 gerechnet. Für den zweimonatigen Aufbau der Bohranlage werden rund 7 LKW am Tag über die Zufahrt am Gewerbegebiet prognostiziert. Für den rund 1,5 Jahre andauernden Bohrbetrieb werden 5 LKW pro Tag über die Zufahrt des Gewerbegebiets kalkuliert, im dauerhaften Betrieb findet kein regelmäßiger LKW-Verkehr statt.

    Bohrphase

    Das vom Landesbergamt geforderte seismische Gutachten bewertet die mikroseismische Aktivität beim Bohrbetrieb und berücksichtigt die geologischen Gegebenheiten vor Ort. Es prüft, ob Mikroseismizität entstehen könnte und definiert Maßnahmen zur Risikominimierung. Auf Basis der Ergebnisse werden ein Ampelsystem und ein Reaktionsplan entwickelt sowie ein seismisches Messnetz installiert, das kontinuierlich Daten an die Behörden übermittelt.

    Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass selbst im Worst Case die durch die Bohraktivitäten entstehenden Erschütterungen so gering sind, dass sie technisch kaum messbar und an der Oberfläche nicht spürbar sind. Auch für die Testphase wird bestätigt, dass mikroseismische Ereignisse keine Auswirkungen an der Oberfläche haben. Für den späteren Betrieb gibt die Studie eine Prognose, die nach erfolgreicher Testung aktualisiert wird.

    Trotz der sehr guten Ergebnisse richtet die Erdwärme Breisgau GmbH & Co. KG ein Ampelsystem und einen Maßnahmenplan ein. Grundlage sind die Messwerte des Monitoringnetzes nach anerkannten Regelwerken und DIN-Normen (DIN 4150/3). Diese Vorgaben gewährleisten eine sichere Einordnung der Mikroseismizität und den störungsfreien Betrieb. Ziel ist es, spürbare Mikroseismizität zuverlässig zu vermeiden.

    Risiko- und Schadensmanagement

    Mit Kleinstsachschäden wie z.B. Aufputzrissen ist während Bohrung und Testphase nicht zu rechnen. Zur Absicherung schließen wir eine Haftpflichtversicherung über 20 Mio. € pro Schadenereignis ab und werden Mitglied der Bergschadenausfallkasse. Zusätzlich hat die Erdwärme Breisgau GmbH & Co. KG ein umfassendes Haftungskonzept mit der Versicherungswirtschaft abgestimmt. Die Versicherungssumme beträgt 20 Mio. € pro Ereignis (max. zwei pro Jahr).

    Wie wurde das Aufsuchungsgebiet eingegrenzt

    Wir haben das Aufsuchungsgebiet über mehrere Jahre hinweg intensiv geologisch untersucht und von einem Expertenrat überprüfen lassen. Der Suchraum – also das für die Bohrungen geeignete Gebiet – wurde dadurch nach und nach verkleinert. Von ursprünglich 19 Kommunen blieben schließlich nur noch die Gemeinde Hartheim und angrenzende Teile der Bad Krozinger Gemarkung als möglicher Standort für den Bau und Betrieb einer Erdwärmeanlage übrig. Das geeignete Tiefenwasserreservoir, das erschlossen werden soll, liegt dabei maßgeblich unter Hartheim.

    Nicht geeignete Gebiete

    Viele Gebiete auf der Gemarkung Hartheim wurden dabei ausgeschlossen, z.B. Wasserschutzgebietstypen, Naturschutzgebiete und Natura 2000 Flächen: Auch zur Wohnbebauung halten wir einen Mindestabstand von 200 m.

    Stand der Bohrpfadplanung

    Zur Wohnbebauung halten wir einen Mindestabstand von 200 Metern ein. Die Bereiche, die durch diesen Ausschluss übrig blieben, ergeben unser Zielgebiet von etwa 10 km² (lachsfarbene Fläche). Das sind die potenziellen Standorte für die Anlage.

    Der Bereich des Tiefenwasserreservoirs, das den Zielpunkt unserer beiden Bohrungen darstellt, ist in grauer Farbe dargestellt. Um dieses Reservoir mit den Bohrungen gut erreichen zu können, müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllt sein. Die blaue Fläche zeigt das Gebiet, das dadurch als oberirdischer Standort für eine Anlage in Frage kommt. Die Schnittmenge zwischen der lachsfarbenen und der blauen Fläche ergibt die konkret geeigneten Bereiche für den Bau einer Anlage („blau schraffiert“), denn dort sind alle Standortkriterien erfüllt. Von dort aus verlaufen die beiden Bohrungen in den grau markierten Bereich.

    Die Bohrungen verlaufen also nicht senkrecht ca. 3.500 Meter nach unten, sondern werden abgelenkt. Das hat den Vorteil, dass mehr Tiefenwasser erschlossen und somit mehr Wärme produziert werden kann. Derzeit sichern wir geeignete Grundstücke für die Bohrungen und den Betrieb der Anlage.

    Im Dialog mit der Gemeinde Hartheim

    Informationsveranstaltung

    Am 6. Mai 2025 stellten wir im Rahmen einer öffentlichen Informationsveranstaltung der Gemeinde Hartheim rund 60 bis 70 interessierten Bürgerinnen und Bürgern das geplante Geothermie-Projekt vor. Der Geschäftsführer der badenovaWärmeplus, Herr Klaus Preiser, stellte dabei das Projekt vor.

    Frau Prof. Dr. Stober vom Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften der Universität Freiburg sowie Herr Thienel vom Landesamt für Geologie und Rohstoffe präsentierten dabei das hydrothermale Verfahren sowie die Prüfverfahren der zuständigen Bergbaubehörde.

    Hier finden Sie die Präsentationsinhalte (PDF 6,0 MB) sowie das Protokoll (PDF 876,9 kB)der Veranstaltung.

    Alle Informationen auf einen Blick

    Unsere Broschüre Zukunft Erdwärme zum Downloaden (PDF 5,0 MB) oder Durchblättern:

    Informationen zur finanziellen Beteiligung an der Anlage

    Die Bürgerinnen und Bürger der Standortkommune oder aus anderen Kommunen sollen von der Anlage profitieren: Wie bei Windprojekten können sie ihr Geld zu einem bestimmten Zinssatz anlegen. Über unser Formular kannst du dein Interesse an einer finanzielle Beteiligung unverbindlich vormerken lassen:
    Zum Formular Interesse an einer finanziellen Beteiligung

    Die wichtigsten Fragen und Antworten

    Warum ist der Oberrheingraben so attraktiv für Erdwärme?

    Die Thermalbäder in unserer Region zeigen ganz deutlich: Der Oberrheingraben besitzt eine geologische Besonderheit. Unter der Erdoberfläche befindet sich warmes Wasser. Der Hintergrund: Erdschichten haben sich vor Millionen Jahren um mehrere tausend Meter abgesenkt. Deswegen befinden sich die thermalwasserführenden Schichten aus Muschelkalk und Buntsandstein nicht in einer Tiefe von wenigen hundert Metern, sondern 3.000 Meter und tiefer.

    Weil die Temperaturen steigen je näher man dem Erdkern kommt, ist das Thermalwasser an vielen Stellen des Oberrheingrabens nicht nur heiß, sondern sehr heiß. Erreicht werden Wassertemperaturen von 100 bis 140 Grad Celsius. Für uns alle bedeutet das: Die Natur hat uns eine natürliche Wärmequelle geschenkt. Umweltfreundlich, nachhaltig und regenerativ zu nutzen. Mit dem Projekt Erdwärme-Breisgau wollen wir diese Wärme für die Region nutzen. In aufwendigen Forschungen ist es uns gelungen, mit Bad Krozingen, Breisgau und Hartheim drei potenzielle Standorte für den Bau einer Erdwärmeanlage zu lokalisieren.

    So profitieren die Kommunen von einer Erdwärmeanlage

    In den Kommunen sorgt Erdwärme für eine stabile und verlässliche Versorgung mit Wärme. Die Vorteile liegen auf der Hand: Erdwärme ist landschaftsschonend, kohlendioxidarm und nach menschlichem Ermessen sogar unerschöpflich. Abhängigkeiten von Wetter oder Jahreszeiten bestehen nicht. Gleichzeitig ist die regenerativ erzeugte Wärme preisstabil und krisenfest.

    Auch wenn es zurzeit noch nicht feststeht, wo unsere Erdwärmeanlage errichtet wird, liegt uns viel daran, dass die Kommunen von der regenerativen Energieerzeugung profitieren. Wir prüfen auf Basis der kommunalen Wärmepläne, die derzeit erarbeitet werden, ob und wie am Standort gewonnene Erdwärme den Kommunen, die nahe an der Anlage liegen, zur Einspeisung in ihre Wärmenetze zur Verfügung gestellt werden kann. Neben der Gewerbesteuer bieten wir der Standortkommune und den an der Fernwärmetrasse liegenden Kommunen an, sich an der Anlage finanziell zu beteiligen. Wir kommen auf Ihre Kommune zu, sobald der Standort der Anlage feststeht.

    Vorteile der Erdwärmeanlage für die Region

    Eine Erdwärmeanlage ist ein Gewinn für die ganze Region. badenova gehört zu hundert Prozent Kommunen oder kommunalen Stadtwerken. Der überwiegende Teil der Gesellschafter befindet sich im Südwesten – in der Region zwischen Hochrhein und Nordschwarzwald. Größter kommunaler Anteilseigner nach Anteil und Einwohnerzahl ist mit 230.000 Einwohnern die Stadt Freiburg. Mit dieser Eigentümerstruktur ist sichergestellt, dass die Gewinne des regionalen Unternehmens badenova auch den Menschen in der Region zugutekommen.

    Von den Geschäftsaktivitäten der badenova profitiert immer die Gesamtheit aller Bürger – vertreten durch ihre Kommune. Erwirtschaftete Gelder werden sinnvoll für Schulen, Kindergärten, Freizeiteinrichtungen oder andere kommunale Investitionen verwendet. Von jedem ausgegebenen Euro bleiben 49 Cent in der Region, da badenova ein regionaler Energieversorger ist.

    Potenziale der Tiefengeothermie in unserer Region

    Unsere Aufgabe als nachhaltiger Energieversorger ist es, die Region in ihrer Energieversorgung unabhängiger zu machen. Zudem wollen und müssen wir es schaffen, fossile Energien hinter uns zu lassen. Deswegen arbeiten wir mit Hochdruck daran, regenerative Energien konsequent auszubauen. Mit Wind, Sonne und Wasserkraft stehen uns in der Region regenerative Energiequellen zur Verfügung.

    Hinzu kommt Erdwärme: Heißes Thermalwasser tief unter der Erdoberfläche steht uns in der Region zur Verfügung. Es unterliegt keinen Schwankungen im Jahresverlauf oder durch den Tag-Nacht-Rhythmus. Erdwärme bringt alles mit für den CO2-neutralen Energie-Mix der Zukunft. Das Potenzial ist enorm. Mit unserem Projekt Erdwärme-Breisgau planen wir, 20.000 Haushalt in der Region mit Fernwärme – gewonnen aus erneuerbaren Energien – zu versorgen.

    Weitere Fragen und Antworten

    Transparenz

    Wir bieten Transparenz, denn Wissen schafft Vertrauen

    Geothermie-Tagung Öffentlichkeitsarbeite Projekt Erdwärme-Breisgau

    Transparenz, Dialog und Austausch sind Voraussetzung für Akzeptanz. Vertrauen muss man sich verdienen: Nur eine wirklich umfassende, offene Information ermöglicht es, dass wir gemeinsam die Gewinnung von Erdwärme in unserer Region als klimaschonende Zukunftstechnologie umsetzen. Damit meinen wir auch eine offene Information über über Bedenken zum Verfahren.

    Mehr zu unseren Werten

    Erste Regionalkonferenz parallel zum Aufsuchungsantrag. Dieser wird durch das Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau in Freiburg genehmigt.

    Eine Vorstudie bestätigt das geologische Potenzial unserer Region. Die GeologInnen identifizieren 19 Kommunen, die für ein Erdwärmewerk in Frage kommen.

    Drei Potenzialgebiete werden ausgewählt, die genauer untersucht werden. Hierzu werden Aeromagnetik- und Gravimetrie-Messungen durchgeführt.

    Bürgerschaftsrat, politischer Begleitkreis und Fachbeirat nehmen ihre Arbeit auf. Im Bürgerschaftsrat beschäftigen sich 38 AnwohnerInnen über Monate hinweg intensiv mit Erdwärme.

    Entscheidung gefällt: 3D-seismische Messungen sollen den Untergrund im Potenzialgebiet mittels Schallwellen untersuchen.

    Träger öffentlicher Belange werden beteiligt, LandwirtInnen und Öffentlichkeit erneut informiert.

    Rund 8.000 Geophone werden im Untersuchungsgebiet verteilt. Sie messen Reflexionen von Schallwellen im Untergrund und „spüren“ das Gestein.

    Vorlage des Bürgerschaftsberichts: Eine überwältigende Mehrheit spricht sich für das Projekt aus

    Die Messdaten werden ausgewertet, um das vielversprechendste Zielgebiet einzugrenzen.

    Hier stehen wir gerade

    Die Auswahl wird konkreter: Das Bohrziel, also die unterirdische Wärmequelle, und das Zielgebiet für das zukünftige Erdwärmewerk werden exakt bestimmt.

    Die Fernwärmeleitung wird geplant und die Bohrplanung geht ins Detail. Parallel dazu laufen der Genehmigungsprozess und die Öffentlichkeits­beteiligung an.

    Endlich Baustelle! Nach ersten Probebohrungen nehmen Bohrplatz und Werksgebäude Form an.

    Heißwasser marsch! Erdwärmewerk und Fernwärmeleitung liefern regenerative Wärme aus der Tiefe in die Region.

    #gutefrage - alle Fragen & Antworten auf einen Blick

    Alle Fragen rund um das Thema Geothermie und dem Erdwärme-Breisgau-Projekt haben wir für euch gesammelt:

    Fragen und Antworten

    Datenabfrage finanzielle Beteiligung